Geismann Bier
Ob weiches Helles Vollbier oder spritzig-erfrischendes Weißbier: Die Biersorten von Geismann stehen für bayerische Brautradition, die man schmeckt.
Mehr als 250 Jahre lang war die Geismann Brauerei aus der lebendigen fränkischen Bierlandschaft nicht wegzudenken. Jetzt kehrt die Kultmarke zurück. Zwei leckere Sorten im schicken Design der 1960er-Jahre, die du im 20er-Kasten mit 0,5-Liter-Flaschen in deinem Getränke Hoffmann Markt erhältst.
Probiere die typisch bayerischen Bierspezialitäten, traditionell gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516. Aus erlesenen Zutaten: ausgewählter Hopfen, bestes Malz und kristallklares Wasser.
Geismann Helles Vollbier
Schon für die Augen ist das Geismann Helle Vollbier ein Vergnügen: Die Flasche mit den Retro-Etiketten ist ein Hingucker. Und auch das Bier selbst lädt mit seiner zartgelben Farbe und der glanzfreien Trübung zu bayerischem Biergenuss ein. Mit seinem weichen Antrunk und dem spritzigen Abgang ist das Geismann Vollbier ein klassisches „Helles“. Kennerinnen und Kenner schätzen den vollmundigen Geschmack, der von einer leichten Hopfennote abgerundet wird.
Bei einem Alkoholgehalt von 4,9 % enthält das Bier 41 kcal pro 100 ml – das sind weniger Kalorien als ein kleiner Apfel (100 Gramm) hat.


Geismann Helles Weißbier
Eigentlich ist es ja schade um die schicke Flasche, aber Weißbier entfaltet sein Aroma vollständig erst im klassischen Weizenglas. Also: einschenken! Wer das Geismann Helle Weißbier nach den Regeln der Kunst ins Glas befördert, kann sich über die helle, trübe Optik des Bieres freuen. Fruchtige Noten von Banane und Pfirsich steigen in die Nase und sorgen für Vorfreude auf ein typisch bayerisches Geschmackserlebnis. Ein leichtes Hopfenaroma und spritzige Kohlensäure sorgen für erfrischenden Genuss. Damit passt das Weißbier gut zu milden Fisch- und vegetarischen Gerichten.
Bei einem Alkoholgehalt von 5,1 % ist das Geismann Helle Weißbier dabei gut bekömmlich: Auf hundert Milliliter kommen 2,5 Gramm Kohlenhydrate und rund 40 kcal.

Richtig einschenken: So kommt das Weißbier ins Weizenbierglas
Mit ihrer hohen, schlanken Form sorgen Weizenbiergläser dafür, dass die Kohlensäure nach oben steigen kann. So bleibt das Getränk lange spritzig.
Die Kohlensäure ist aber auch der Grund, weshalb sich das Bier bei falschem Einschenken in eine überlaufende Schaumwoge verwandelt. Um das zu verhindern, spülen Kenner das Glas vor dem Einschenken mit kaltem Wasser aus. Das hält die Schaumentwicklung unter Kontrolle. Anschließend wird das Weißbier vorsichtig ins schräg gehaltene Glas gefüllt. So entsteht eine Schaumkrone, die nicht überläuft. Besonders wagemutige und versierte Kennerinnen und Kenner stürzen das Bier einfach ins Glas, in dem sie die komplette Flasche ins Glas umstülpen. Hier ist aber eine gewisse Erfahrung nötig. Zudem gilt die Methode als umstritten, weil so der möglicherweise schmutzige Flaschenhals mit dem leckeren Bier in Berührung kommt.
Wichtig: Beim Einschenken sollte ein kleiner Bierrest in der Flasche bleiben. So lässt sich, durch Schwenken der Flasche, die am Boden abgelagerte Hefe lösen und nachträglich auf die Schaumkrone geben.